Amadeus Wiesensee (*1993) wurde jüngst von der FAZ für seine
„feingliedrige und delikate Artikulation“ gepriesen, die SZ
bezeichnete sein Spiel als „poetisch
und rauschhaft auf Weltklasseniveau“, die AZ schrieb, „Wiesensees
expressives Stille-Spiel ist einzigartig“.
2025/26 debütiert er u.a. bei der Schubertiade Hohenems, beim Leeds
Song Festival, im Brucknerhaus Linz, beim Lugano Arte et Cultura, dem
Samos Young
Artists Festival und in der Wigmore Hall London und kehrt zu Orten
und Festivals wie dem Berliner Konzerthaus, dem Krzyzowa-Music
Festival, dem
Beethovenfest Bonn, dem Mendelssohn-Haus Leipzig und ins Palau de la
Música Valencia zurück.
2023/24 debütiert Wiesensee u. a. für die Neumarkter
Konzertfreunde, tourt durch Spanien und Irland und kehrt zu Festivals
wie dem Beethovenfest Bonn und
den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern zurück. 2021 wurde er vom
Bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst mit dem
Kunstförderpreis in
der Kategorie Musik ausgezeichnet und war der erste
Artist-in-Residence des Beethoven-Hauses Bonn.
Zahlreiche Meisterkurse u. a. bei Sir András Schiff, Maria João
Pires, Richard Goode, Dimitri Bashkirov, Leon Fleisher, Matti
Raekallio und Hélène Grimaud
ergänzten seine Ausbildung. Besonders nachhaltige Impulse erhielt er
von Alfred Brendel, Elisabeth Leonskaja sowie im Liedbereich von
Christian Gerhaher und
KS Christiane Iven. Zu seinen Kammermusik- und Bühnenpartnern
zählten u. a. Klaus Maria Brandauer, Arabella Steinbacher, Eckart
Runge, Daniel Müller-
Schott.
Einladungen zu Konzerten führten Wiesensee u. a. zum
Klavier-Festival Ruhr, zum Schleswig Holstein Musikfestival, zu den
Festspielen Mecklenburg-
Vorpommern, dem Bologna Festival, dem Oxford Piano Festival, dem
Davos Festival, dem Beethovenfest Bonn, dem Rheingau Musik Festival,
dem Würzburger
Mozartfest, nach Polen zum Festival Krzyzowa-Music, nach Schloss
Elmau, zu den Europäischen Wochen Passau, nach London in die Kirche
St. Martin-in-the-
fields und auf Einladung von Christian Thielemann ins Konzerthaus
Berlin.
Amadeus Wiesensee gewann bei nationalen und internationalen
Wettbewerben, u. a. beim Bundeswettbewerb Jugend musiziert, beim Karl
Lang
Wettbewerb.Mehrfach war er live in Rundfunksendern wie dem BR, WDR,
SWR und der BCC sowie im Bayerischen Fernsehen zu erleben.
Als Solist spielte er u. a. mit der Deutschen Streicherphilharmonie,
dem Münchner Kammerorchester, den Heidelberger Philharmonikern, der
Neuen
Philharmonie Westfalen, den Bergischen Symphonikern, und dem
Bayerischen Landesjugendorchester unter Dirigenten wie Dimitri
Jurowski, Michael
Sanderling, Sebastian Tewinkel, Peter Kuhn und Clemens Schuldt.
Die niederländische Geigerin Noa Wildschut (2001) ist erst 23
Jahre alt, hat aber bereits ihren Platz in der internationalen
klassischen Musikszene eingenommen. Im Alter von sechs Jahren spielte
sie live im niederländischen Fernsehen im Rahmen des
“Kinderprinsengrachtconcert 2007” in Amsterdam, ein Jahr später
gab sie ihr Debüt im großen Saal des Concertgebouws in Amsterdam.
Seit September 2016 ist sie Exklusivkünstlerin bei Warner Classics.
Im Laufe der Jahre hat sich Noa einen beachtlichen Ruf aufgebaut
und wird regelmäßig zu Festivals, Rezitalen und Solokonzerten mit
Orchestern im In- und Ausland eingeladen. Sie musiziert mit
inspirierenden Musikern wie Janine Jansen, Menahem Pressler,
Anne-Sophie Mutter, Daniel Müller-Schott, Pablo Ferrández, Amihai
Grosz, Timothy Ridout, Kian Soltani, Nils Mönkemeyer, Igor Levit,
Enrico Pace, Arthur und Lucas Jussen, sowie mit ihrer
Duo-Rezitalpartnerin, der Pianistin Elisabeth Brauß.
Noa arbeitet mit Orchestern wie dem Tonhalleorchester Zürich,
Royal Philharmonic Orchestra, Royal Stockholm Philharmonic Orchestra,
Pittsburgh Symphony Orchestra, Royal Scottish National Orchestra,
Royal Liverpool Philharmonic, Konzerthausorchester Berlin, Gürzenich
Orchester Köln, Bamberger Symphoniker, Deutsches Symphonieorchester
Berlin, Buenos Aires Philharmonic, Orquesta Sinfónica Nacional de
Colombia, Orchestre Symphonique de Québec, Stuttgarter
Philharmoniker, Staatsorchester Stuttgart, Netherlands Radio
Philharmonic Orchestra, Rotterdam Philharmonic Orchestra, Residentie
Orkest The Hague, Netherlands Philharmonic Orchestra, Netherlands
Chamber Orchestra, Concertgebouw Chamber Orchestra, Camerata
Salzburg, Kremerata Baltica, Kammerorchester des Symphonieorchesters
des Bayerischen Rundfunks, Luzerner Sinfonieorchester,
Sinfonieorchester Liechtenstein, Orquestra Sinfônica de João
Pessoa in Brazil und Orquesta Sinfónica de Guayaquil in Ecuador, in
Zusammenarbeit mit Dirigenten wie Manfred Honeck, James Gaffigan,
Michael Sanderling, Vasily Petrenko, Anja Bihlmaier, Nicholas Collon,
Elim Chan, Patrick Hahn, Matthias Pintscher, Fabien Gabel und Ariel
Zuckermann.